Sonntag, 8. Juli 2018

Komischer Traum



Heute habe ich wieder viele seltsame Dinge geträumt. Zuerst war ich in einer fremden Stadt, die mir sehr real vorkam. Ich habe Leute gefragt wie die Stadt heißt in der ich bin ohne dabei Angst zu haben und die haben mir einen Namen gesagt den ich nicht kenne und der mir jetzt nicht mehr einfällt. Es war eine Stadt ähnlich wie Neustadt, aber die war es nicht. Dann irgendwann konnte ich mich plötzlich unsichtbar machen und habe dann die Leute geärgert und hatte dabei viel Spaß. Ich habe einer Gruppe die eine Polonaise über den Rathausplatz machte um zu heiraten ein Bein gestellt und da sind alle hingefallen. Plötzlich fand ich mich im Auto bei den Eltern wieder. Wir sind durch die Welt gefahren, an einem Strand entlang, zum Wald und waren plötzlich in Heiligenhafen. Der Parkplatz am See bestand nur noch aus Strandsand. Dort war ein Drachenfest. Da wollten wir hin. Ich konnte es kaum erwarten. Mein Vater war nicht so begeistert davon. Ich durfte den Drachen nicht fliegen lassen, weil da so viele Leute sind und er Angst hat, dass sich die Bänder dann verfügt an. Diese Angst war übrigens real, denn er hat sie bereits in früher Kindheit als ich in solchen Situation war öfters geäußert. Deswegen durfte ich immer nur am Rand ganz abseits stehen. Das fand ich nicht so toll. In meinem Traum habe ich gewartet bis ein Platz frei wurde und dann den Blau-Gelben Drachen gestartet. Immer wieder sind Leute über den Strand gegangen. Dann bin ich irgendwann aufgewacht.

Ich bin aufgestanden, obwohl ich eigentlich gerne weiter geträumt hätte, weil es schon 6:30 Uhr war und die Eltern kommen wollten, weil wieder überall größer Flohmarkt ist. Eigentlich hatte ich keine Lust dazu, vor allem nicht nach der langen Autofahrt gestern. Ich wollte den Tag für mich nutzen. Und etwas kochen. Aber es gibt Sachen die ich brauche und sonst würde ich den ganzen Tag nur wieder Fernsehen. Also habe ich entschieden, mitzukommen. Außerdem ist das der große Flohmarkt wo ich sonst immer so gerne bin.

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