Während Tamsin die letzte Woche über nicht da war, wurde viel für die
Ferien geplant. Typisch, nur eines davon wurde tatsächlich gemacht. Da Tamsin
sagt, dass nur in die Stadt gehen öde ist, wird sie gefragt und schlägt die Straußenfarm
vor, in der sie bereits mit ihrer alten Maßnahme war.
Und sie fuhren dorthin. Der Eintritt war billig, also war es machbar. Doch
während die damalige Gruppe – zudem war es im Hochsommer – alles penibel
angeschaut hatte und die Anleiterin für jeden eine Feder gesammelt hat, schlenderte
diese Gruppe, wenn auch interessiert, über das Gelände. „Im Herbst ist es schon
anders als im Sommer!“
Tamsin übergibt einer anderen Anleiterin ihren Roman zum Lesen. Dabei
fühlt sie sich, naja, unsicher, weil sie selbst ein wenig unzufrieden mit der
Story ist. „Als ich dies geschrieben war, hielt ich mein Leben für die Hölle,
und diese spiegelt sich im dortigen Geschehen wieder.“ Schwarze Magie. Düstere
Kreaturen. „Ist das wirklich etwas, was man anderen zu lesen geben sollte!?“
+++
> „Was
war besonders schön an diesem Tag?“
Der Ausflug
> „Wie
fühlst du dich?“
Gut
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