Donnerstag, 19. Oktober 2017

Von JobB aus zur Straußenfarm. Wer hätte das gedacht?



Während Tamsin die letzte Woche über nicht da war, wurde viel für die Ferien geplant. Typisch, nur eines davon wurde tatsächlich gemacht. Da Tamsin sagt, dass nur in die Stadt gehen öde ist, wird sie gefragt und schlägt die Straußenfarm vor, in der sie bereits mit ihrer alten Maßnahme war.
Und sie fuhren dorthin. Der Eintritt war billig, also war es machbar. Doch während die damalige Gruppe – zudem war es im Hochsommer – alles penibel angeschaut hatte und die Anleiterin für jeden eine Feder gesammelt hat, schlenderte diese Gruppe, wenn auch interessiert, über das Gelände. „Im Herbst ist es schon anders als im Sommer!“

Tamsin übergibt einer anderen Anleiterin ihren Roman zum Lesen. Dabei fühlt sie sich, naja, unsicher, weil sie selbst ein wenig unzufrieden mit der Story ist. „Als ich dies geschrieben war, hielt ich mein Leben für die Hölle, und diese spiegelt sich im dortigen Geschehen wieder.“ Schwarze Magie. Düstere Kreaturen. „Ist das wirklich etwas, was man anderen zu lesen geben sollte!?“

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> „Was war besonders schön an diesem Tag?“

 Der Ausflug


> „Wie fühlst du dich?“

Gut

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