Sonntag, 27. Januar 2019

Sonderbare Träume

Gestern habe ich mal wieder geträumt, dass ich fliegen konnte. Einfach so. Ich hatte ein bisschen Angst davor. Aber dann bin ich über einen Wald in Abenddämmerung geflogen und auf einem ganz hohen Baumstumpf gelandet. Auf dem bin ich eingeschlafen. Nachdem ich am nächsten Morgen wieder aufgewacht bin, habe ich mich nicht mehr getraut weiter zu fliegen. Der Sturm war so hoch und ich war verzweifelt, weil ich nicht wusste, wie ich da wieder runterkommen sollte. Ich wollte runterklettern aber hatte Angst, weil ich mich nirgends wo festhalten konnte. Ich wollte weiterfliegen, habe mich aber nicht getraut da zu hoch zu springen, weil ich Angst hatte, dass ich dann plötzlich doch nicht mehr fliegen kann. Irgendwann kam ein fliegender Mann und hat mich gerettet. Dann bin ich aufgewacht.

Heute habe ich von alten Zeiten getan. Von dem Dorf, in dem ich gewohnt habe. Von der Oma, die letztes Jahr gestorben ist und wie wir in der Hollywoodschaukel im Garten saßen. Seltsam ist, dass die es damals aber mit einer anderen Oma stattfand als im Traum.
Dann war ich in Oldenburg und habe geträumt, dass ich mich im Haus der Oma trotz Anwesenheit der Tanten und Bewohner frei und angstlos bewegen konnte. Ich hatte mich im Traum nur zu Hause gefühlt. Das Gegenteil der Realität. Ich habe aufgeräumt und das Wohnzimmer war perfekt geordnet und sauber.

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