Traum:
Tamsin
hatte einen sonderbaren Realtraum hinter sich. Mal wieder. „Ich war ein
Romanstar, männlich mit halblangem Haar, aus einem weltbeliebten Buch. (Es
erinnert mich an Twilight, was ich nicht mag, weil die Vampire da wie Elfen
glitzern) Naja, nicht ganz. Ich sah eben so aus und ein Manager eines Tanzclubs
engagierte mich, damit der Laden wieder voller wird. Ich putze mich heraus,
damit ich wie die Figur in dem Buch aussah und sofort sprach es sich in der
ganzen Stadt herum, dass ich in diesem Club anzutreffen sei. Dieser wurde am
Abend von allen Mädchen der Stadt >gestürmt<. Plötzlich fand ich mich
hinter einer Glaswand wieder. In Sicherheit vor der kreischenden Horde. Plötzlich
musste ich fliehen. Es waren zu viele. Ich floh in die Nacht hinaus zusammen
mit den Mädchen und dann waren da auf einmal Gewähre, die aus dem Fenster auf uns
alle zielten! Panisch sprang ich in eine Schlucht, dem Ende der Dunklen Wiese
und stellte mich tot, als sie kamen. Als sie wieder weg waren war es wieder Tag.
Ich lief zu einem Burgtum, der auf einer Wiese im Wald stand, floh weiter vor
dem Manager, der hinter mir her war und fand ein Handy aus den 90ern. Dort fand
ich sein Tagebuch drauf gespeichert. Viel Zeit es zu lesen hatte ich nicht. Ich
stahl ein fliegendes Sofa, und dann war auf einmal ein blauer Dschinn hinter
mir her. Er wollte das Sofa zurück. Ich genoss die fliegende Flucht.“
Oooookay.
Nach
dem Gruppenfrühstück ging Tamsin von sich aus los, um neue Müllsäcke zu
besorgen. Die waren aufgebraucht. Und sie hatte dienst. Sie hätte es auch
ignorieren können, aber dann hätte es passieren können, dass sie die nächste
Woche besorgen muss. Nach der Maßnahme. Da hat sie nicht immer Zeit du Lust. Sich
selbst etwas Richtiges zu kochen ist das schon ein Highlight! Dann noch Einkaufen
zu müssen wäre eine Qual. „An solchen Tagen zählt jede Sekunde als kostbare
Lebenszeit.“
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