Donnerstag, 5. November 2020

naja

Im kompletten Innenstadt Bereich und am Hafen ist jetzt Mundschutz Pflicht. Allerdings halten sich nicht viele daran. Wenn ich vom binnenwasser rechts abbiege in Richtung Tagesstätte, ist auf der rechten Straßenseite kein Hinweisschild. nur auf der anderen straßenseite auf meinem Rückweg komme ich an dem Schild vorbei. Allerdings finde ich es richtig albern, dass ich für die zehn Meter bis zur Ampel den Mundschutz aufsetzen müsste, vor allem, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, keinen Menschen zu nahe komme und meistens sowieso alleine auf der Strecke bin.
Da es nicht kontrolliert wird, höre ich da immer ganz schnell ohne Mundschutz langt. angeblich muss man den beim rauchen oder Essen und Trinken nicht auf haben. Habe schon überlegt, im Notfall für die kurze Strecke eine Plastik Zigarette in den Mund zu nehmen, oder einen Keks und so zu tun, als würde ich essen. Allerdings sagen einige wieder, man darf sich beim Essen nicht bewegen oder gehen. 
Aber das ist typisch Menschheit. Wenn einige wenige die wichtigen Regeln missachten, werden alle bestraft, indem unwichtige sinnlose Regeln für alle gelten. beim Einkaufen kann ich das ja noch nachvollziehen, aber nicht auf einer leeren Straße mit dem Mundschutz!
Solche Wörter wie Masken Pflicht oder Maskenverweigerer sind typisch 2020.

Mit Anna hatte ich heute in der Tagesstätte einen längeren Spaziergang mit dem Hund gemacht. Dort war heute nicht viel los und es gab kein richtiges Programm. Aber das war ganz angenehm. Wir haben uns viel unterhalten. Und ich habe von den Problemen mit Frau Mai erzählt. Anna und auch die anderen Leute aus der Gruppe sagen, dass das gar nicht stimmt, was die Frau über die gesetzliche Betreuung erzählt. 
es ist schön jemanden zu haben, der mich bei diesen Problemen mit der Betreuerin versteht. 



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