Don

Tamsin fühlt sich bekümmert. Wegen Don, der sie nicht in Ruhe lässt und sie erpresst mit den Worten: „Wenn du nicht mit mir zusammenbist, esse ich nichts mehr.“ Sie hätte nie mit ihm schreiben dürfen. Aber woher hätte sie auch wissen sollen, wie er drauf ist!? Sie hatte sich einen Freund gewünscht. Keinen Liebhaber. Einfach jemanden zum Wegfahren und was unternehmen. Aber das will er nicht. Freundschaft genügt ihm nicht, weil er mit ihr küssen und zusammenziehen will. Das will Tamsin nicht. Manchmal denkt sie, dass sie mit ihm gut dran wäre, doch dieser Gedanke verfliegt rasch, wenn er kindisches Zeug schreibt und die Beziehung erzwingen will und auf keine Logik mehr reagiert. „Mh, was soll ich machen??“